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Fall 1: Daten als Connect-XML übergeben (Client & Server)
In diesem Fall werden die Daten in das Connect-Schema abgefüllt. primedocs kann damit direkt die Dokumentgenerierung anstossen. Um in den Dokumenten mit den individuellen Daten umgehen zu können, benötigt primedocs jedoch noch eine Connect-Schnittstellendefinition. Darin ist beschrieben, welche Felder im Aufruf übergeben werden, damit diese im Dokument selbst platziert oder in vordefinierter Logik weiterverarbeitet werden können.
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HINWEIS |
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Fall 2: Daten als Connect-XML Type Data (Client & Server)
Der Aufruf mit Type Data funktioniert ähnlich wie bei Fall 1, allerdings verzichtet er auf die Connect-Schnittstellendefinition. Das hat Auswirkungen auf die Möglichkeiten der Weiterverarbeitung von Daten, ist aber gleichzeitig hilfreich, wenn Daten für ein Set von Vorlagen nicht immer identisch übergeben werden können.
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Fall 3: Unstrukturiertes XML (nur Client)
Es kann vorkommen, dass Systeme zwar Datenexport über XML unterstützen, diese Daten aber unmöglich Connect-konform formatieren können. Für diesen Fall gibt es die Möglichkeit, über XSLT-Transformationen das unstrukturierte XML direkt durch primedocs in Connect-XML umformen zu lassen. Dabei gilt es allerdings zu beachten, dass der Aufruf von primedocs gewissen Beschränkungen unterliegt.