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Wenn die Drittapplikation auf eine Schnittstellendefinition in primedocs verzichten will, kann das mit type="Data" in der Interface-Definition in der Connect-Datei erreicht werden. Ohne die Interface-Definition können die Felder in der Vorlage nicht mehr direkt platziert werden. Um das zu erreichen, muss die Connect-Datei um das Editor-Argument ergänzt werden, damit der Editor die Felder anzeigen kann.
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Einsatz von Type Data
Ein Interface mit Type Data kann grundsätzlich immer eingesetzt werden, für gewisse Anwendungsfälle lässt sich dadurch aber Konfigurationsaufwand einsparen. Das kann sein, wenn:
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die Drittapplikation eine grosse Menge Daten liefert, die noch nicht aufbereitet sind. In diesem Fall macht es Sinn, mittels einer Connect-Schnittstellendefinition diejenigen Daten, die gebraucht werden, auszulesen. Somit wird verhindert, dass viele irrelevante Daten im Word-Dokument enden und den Erstellungsprozess verlangsamen. Dies gilt sowohl für Connect-XML als auch für unstrukturiertes XML.
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Der Hauptanwendungsfall umfasst Text, Datum, Bild und Auflistungen. Andere Typen können ebenfalls verwendet werden, das macht aber oftmals keinen Sinn.
Wenn Nodes mit derselben Id im Dokument-Parameter (nachfolgend DP genannt) und Interfaces existieren, dann wird jeweils der Wert (Inhalt) der Dokumentfunktion mit der früheren Position in der Pipeline verwendet.
Wenn sich bei gleicher Id die Dokumentfunktion Connect-Schnittstellendefinition vor dem DP in der Pipeline befindet, werden im DP die Werte der im DP konfigurierten Nodes angezeigt. Im Dokument steht dann allerdings der Wert, welcher von der Connect-Schnittstellendefinition übergeben wurde.
Die Attribute werden grundsätzlich nach dem gleichen Schema aufgelöst. Allerdings: Wenn z. B. im Interface der Node mit Tracked="true" angegeben ist, im DP aber nicht, und der DP vor der Connect-Schnittstellendefinition steht (also die Werte aus dem DP genommen werden), dann werden die ContentControls (Inhaltssteuerelemente) im Quick Check trotzdem angezeigt.
Die Nodes stehen wohl getrennt mit ihren eigenen Attributwerten im DocumentPart, die Attribute werden aber bei der Anzeige schlussendlich zusammengeführt. D. h., sind die Attributwerte in beiden Nodes vorhanden, dann wird der Wert desjenigen Nodes genommen, welcher in der Pipeline zuerst kommt. Ist der Attributwert nur in einem der Nodes gesetzt, dann wird dieser übernommen, ungeachtet der Position in der Pipeline.
Sämtliche View-Attribute wie Row, Column etc. sind überflüssig; die Konfiguration hat keinen Einfluss auf den DP selbst.
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HINWEIS
Zu Tracked="true"
: Dieses Property lässt den Node im Quick Check anzeigen. Der Standardwert muss aber angegeben werden, falls der Quick Check rot sein soll, bei Text muss  
(geschütztes Leerzeichen) gesetzt sein.
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