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Der primedocs-Ribbon in Microsoft Office positioniert sich immer an der ersten Stelle.

Möchte man dieses Verhalten anpassen , so müssen in gibt es zwei Varianten.

Über die Registry:

In der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\PrimeSoft AG\PrimeDocs, HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\PrimeSoft AG\PrimeDocs oder HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Policies\PrimeSoft AG\PrimeDocs , je nach eingesetzten Modulen, folgende Registry-Schlüssel gesetzt werdensetzen:

Code Block
languagexml
"AddinWordRibbonPosition"=""
"AddinOutlookRibbonPosition"=""
"AddinCommonWordRibbonPosition"=""
"AddinCommonPowerPointRibbonPosition"=""
"AddinCommonExcelRibbonPosition"=""

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Möchte man, dass der primedocs-Ribbon ganz am Ende steht, muss der Wert leer ("") gelassen werden. Wird TabInsert eingesetzt, wird der primedocs-Ribbon vor den angegebenen Ribbon gesetzt. Eine Übersicht der verfügbaren Tabs befindet sich hier .

Über die MSI-Parameter:

Diese Einstellungen können auch direkt bei der Installation angegeben werden.
Achtung: Um den primedocs-Ribbon ganz am Ende stehen zu lassen, muss der Wert ein (Leerschlag) enthalten. Siehe hierfür Client-Installation.

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primedocs-Button verschieben

Mithilfe des primedocs-Buttons in Microsoft Office kann das Client-Fenster in den Vordergrund gerückt werden. Er befindet sich im jeweiligen Office-Programm in primedocs sowie im Start-Ribbon ganz links. Im Moment ist es nicht möglich, den Button mittels primedocs-Einstellungen oder Registry-Anpassungen automatisiert bzw. gesteuert zu verschieben. Eine Option ist es jedoch, die Anpassungsmöglichkeiten von Office zu nutzen und den Button so nach ganz rechts zu verschieben:

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Ein LoadBehavior mit Wert 3 bedeutet: AddIn immer laden. 0 bedeutet, dass das AddIn nicht geladen wird.

Systemweite Deaktivierung der AddIns

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Um das AddIn zu deaktivieren, muss der Schlüssel wie folgt konfiguriert werden:

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HINWEIS
Falls ein 32-bit-Office auf einem 64-bit-Windows läuft, dann sind die Schlüssel unter folgendem Pfad zu finden: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\WOW6432Node\Microsoft\...

Benutzerabhängige Aktivierung der AddIns

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Möchte man das AddIn nur für bestimmte Benutzer aktivieren, geht man wie folgt vor:

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Outlook hat neben dem LoadBehavior Registry Schlüssel, welcher ähnlich funktioniert wie bei Word, noch weitere Einstellungsmöglichkeiten.

"Resiliency"

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Outlook überwacht das Ladeverhalten von AddIns und kann diese unter Umständen automatisch deaktivieren. Um dies zu verhinden, empfiehlt es sich, das "primedocs Outlook AddIn" in die "Managed AddIn"-Liste aufzunehmen.

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Weitere Information findet man in der Dokumentation von Microsoft.

Sicherheitseinstellungen: "RestrictToList"

Ist in der Umgebung über die Group-Policy der RestrictToList-Key auf 1, so werden nur "Managed AddIns" von Outlook geladen.

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Das Microsoft.VbaAddinForOutlook.1-AddIn ist eine notwendige Abhängigkeit und darf daher nicht deaktiviert sein. Mit dem Wert 2 wird das AddIn nicht geladen, aber auch nicht blockiert.

Sicherheitseinstellungen: "AdminSecurityMode"

Aktiviert man die Group-Policy-Sicherheitsrichtlinien über den AdminSecurityMode-Key, müssen folgende Optionen gewählt werden, um primedocs vollständig nutzen zu können:

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  • Dokumente und Vorlagen im Format Word 2007 und später

    • Falls diese Option aktiviert ist, können keine Textbausteine verwendet werden oder Outlook Emails werden leer erstellt.

  • Webseiten

    • Falls diese Option aktiviert ist, kann die Signatur nicht bei einem Profil- oder Empfängerwechsel geändert werden und eine leere Signatur wird eingefügt.

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Troubleshooting

primedocs-AddIns in Microsoft Office starten nicht

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Falls sich die primedocs-AddIns nicht starten lassen, d. h., wenn in Office kein primedocs-Ribbon zu sehen ist, kann das folgende Ursachen haben:

  • Das primedocs-AddIn ist nicht installiert:
    Sollte das primedocs-AddIn unter "Datei – Optionen – AddIns" unter den COM-AddIns nicht auftauchen, ist es eventuell nicht installiert. Prüfen Sie, ob das entsprechende AddIn bei der Installation ausgewählt wurde.

  • Office ist in der 64-bit-Variante installiert, aber es wurde der 32-bit-primedocs-Installer benutzt:
    Sollte eine 64-bit-Office-Installation benutzt worden sein, muss auch der 64-bit-Installer von primedocs genutzt werden. Gleich verhält es sich mit der 32-bit-Office-Installation und dem 32-bit-Installer.

  • Das Outlook-AddIn ist blockiert oder wird immer deaktiviert:
    Überprüfen Sie die Sicherheitseinstellungen für Outlook.

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Fehler bei

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Nutzung von Outlook E-Mail-Vorlagen

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Kommt diese Fehlermeldung die Fehlermeldung “Das System kann die angegebene Datei nicht finden.“ während der Benutzung Generierung von Outlook E-Mail Vorlagen, ist evtl. eventuell die Microsoft Office Installation defekt und muss repariert werden. Diese Fehlermeldung kann auftreten, wenn der Registry-Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\App Paths\OUTLOOK.EXE fehlt oder unvollständig ist. Zur Behebung führen Sie eine Reparatur von Microsoft Office durch (siehe auch hierdie Microsoft Dokumentation).

Das Starten von Microsoft Office ist seit der Installation des primedocs-AddIns stark verzögert

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Falls Office langsam starten sollte, kann es daran liegen, dass der "Native Image Generator"-Prozess (ngen) noch nicht vollständig durchgelaufen ist. Dieser Prozess wird nach der Installation automatisch angestossen und ist ein Bestandteil des .NET Frameworks.

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Dies wirkt sich positiv auf das Laden des AddIns aus.

Anti-Viren Lösung

Anti-Viren-Lösungen können ebenfalls die Performance beeinträchtigen. Hinterlegen Sie nach Möglichkeit als Ausnahme das Installationsverzeichnis und das Cache-Verzeichnis (Standardmässig %APPDATA%/primedocs).

Microsoft Defender Performance Analyzer

Es wird empfohlen, für Benutzer des Microsoft Defender eine Ausnahme für das Installationsverzeichnis sowie das Cache-Verzeichnis zu hinterlegen.
Microsoft bietet zudem einen Performance Analyzer für den Defender an, der dabei hilft, Performanceprobleme leichter nachzuvollziehen.

Verwenden Sie diesen Befehl um ein “Recording” zu starten:

Code Block
New-MpPerformanceRecording -RecordTo recording.etl

Starten Sie danach das jeweilige Programm und beenden das “Recording”.

Mit dem folgenden Befehl können Sie eine CSV-Liste der Dateien generieren, die der Defender gescannt hat, sowie die dafür benötigte Zeit:
Idealerweise sollte in dieser Liste keine Datei aus dem primedocs-Installationsverzeichnis auftauchen.

Code Block
(Get-MpPerformanceReport -Path .\recording.etl -Topscans 1000).TopScans | Export-CSV -Path .\recording.csv -Encoding UTF8 -NoTypeInformation

Tip

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